Benefizkonzert zu Gunsten traumatisierter Flüchtlinge am 30. Oktiber 2016: „Die Musik drückt das aus, was gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“


Bei seinem Grußwort zu unserem Benefizkonzert zitierte Rudolf Henke (CDU) mit diesen Worten den französischen Schriftsteller Victor Hugo, bevor er uns für unsere Arbeit dankte.
Vor Rudolf Henke hatte Ulla Schmidt (SPD), die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, uns für unsere Arbeit gedankt.
Beide wollen im Ausschuss für Gesundheit über das Konzert berichten, denn beide sind der Meinung, dass auch die Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung ist.

Bei der Musik von Juan Pablo und seiner Band SinFronteras gingen alle im Rhythmus mit. Bei Mah e-Manouche hätte man eine Stecknadel fallen hören, bis dann ein Tanz gespielt wurde-die Aufforderung wurde umgesetzt (siehe Fotos). Als Manfred Leuchter spielte, starten wir alle gebannt auf seine Finger: „Der Mann ist ein Genie“ – war die einhellige Meinung.

Anush Manukian las den Text einer tschetschenischen Mutter vor: „Ich hatte Angst, sie vergewaltigen mein Kind“ und ermunterte erfolgreich zum Spenden.

Wenn Sie nicht zu dem Konzert kommen konnten, die Psychosozialen Zentren aber dennoch unterstützen möchten, dann kommt ihre Spende an:

SPENDENKONTO: DE 23 3702 0500 0008 0901 00
Bank für Sozialwirtschaft
BFSWDE 33XXX
Stichwort: „Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge

Ihre Spende leistet einen konkreten Beitrag zur Behandlung schwer traumatisierter Flüchtlinge!

HERZLICHEN DANK AN ALLE, DIE DIESES KONZERT ERMÖGLICHT HABEN!